Regulatorisch gefordert – operativ umsetzbar
Identity & Access Management (IAM) ist weit mehr als nur ein technisches Thema. Es ist ein zentraler Baustein jeder regulatorisch tragfähigen Sicherheitsarchitektur – und wird u. a. in DORA, NIS-2, der BAIT, VAIT und MaRisk explizit gefordert.
Trotzdem zeigt die Praxis: Viele Organisationen – auch größere – haben noch kein vollständiges, nachvollziehbares und prüfungsfestes Berechtigungsmanagement etabliert.
Dabei bestehen die Anforderungen bereits seit Jahren – etwa zur Funktionstrennung, zu Berechtigungskonzepten, zum Lebenszyklusmanagement oder zur regelmäßigen Rezertifizierung von Berechtigungen.
Ich verfüge über langjährige Erfahrung aus zahlreichen Projekten – vom grundsätzlichen Aufbau eines Berechtigungsmanagements bis zur detaillierten operativen Ausgestaltung einzelner Teilbereiche.
Typische Einsatzsituationen:
IAM ist kein Selbstzweck – sondern Voraussetzung für sichere und regelkonforme digitale Strukturen.
Ich helfe Ihnen dabei, ein tragfähiges und gleichzeitig praktikables Berechtigungsmanagement zu etablieren – abgestimmt auf Ihre Organisation, Ihre Risiken und Ihre regulatorischen Anforderungen.
Ein professionelles Identity & Access Management besteht aus zahlreichen ineinandergreifenden Bausteinen. Ich unterstütze Unternehmen dabei, diese Teilbereiche gezielt aufzubauen oder weiterzuentwickeln – praxisnah, revisionssicher und regulatorisch fundiert.
Zugang, Zugriff und Zutritt
Berechtigungskonzepte
Lebenszyklusmanagement (Joiner / Mover / Leaver)
Rezertifizierung und Kontrollen
IAM-Tool-Integration
Rollenkonzepte & Zugriffsteuerung
Segregation of Duties (SoD)
Privileged Access Management (PAM)
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